BESONDERS
LEBEN IM
SPEICHER

Wäre es nicht schön, hier zu verweilen oder noch besser: Hier zu leben?

Unser SPEICHER60 ist ein Solitär voller Passion, Perfektionismus und Gespür für das Schöne. Ein liebevoll und mit Leidenschaft gestaltetes Unikat, welches die Sinne berührt und nicht mehr loslässt. Freuen Sie sich auf ein zweifelsohne einzigartiges Erlebnis in erstklassiger Lage am Wasser, denn Ihr neues Zuhause bietet Ihnen eine Vielzahl an unterschiedlichen Lebensräumen und Wohlfühlorten.

Entworfen wurde SPEICHER60 vom Büro Paul Stein. Das renommierte Büro hat sich im Norden bei zahlreichen Projekten einen Namen gemacht und seine Kompetenzen unter Beweis gestellt.
Die Philosophie des Entwurfes vereint das historische denkmalgeschützte Backsteingebäude mit der modernen Architektursprache und schafft hierdurch eine nachhaltige und zeitlose Ästhetik mit unverwechselbarem Charme. Die Rekonstruktion der prägenden Pfeilergiebel und die Instandsetzung des Außenmauerwerkes stehen in direkter Verbindung zu den großzügigen Fensterelementen mit den zurückspringenden Außenwohnbereichen.
In idealer Weise verbinden die Gestaltungselemente das historische Flair des Gebäudes auf der einen Seite, mit der komfortablen Zurückgezogenheit und hochwertiger Wohnqualität auf der anderen Seite.

Der besonderen Lage am Neuen Delft wird durch eine urbane Nutzung im Erdgeschoss Rechnung getragen.
Atelierräume für kreatives Arbeiten, Büroräume für Freiberufler und Dienstleister oder Praxisräume für alle Formen der Gesundheitsmedizin unterstreichen das niveauvolle Ambiente am Neuen Delft. Abgerundet wird das Angebot durch eine anspruchsvolle Gastronomiefläche, welche sich unmittelbar an den neuen Hafenplatz anschließt und einen traumhaften Blick über den Neuen Delft bietet.

BESONDERS
LEBEN IM
SPEICHER

Wäre es nicht schön, hier zu verweilen oder noch besser: Hier zu leben?

Unser SPEICHER60 ist ein Solitär voller Passion, Perfektionismus und Gespür für das Schöne. Ein liebevoll und mit Leidenschaft gestaltetes Unikat, welches die Sinne berührt und nicht mehr loslässt. Freuen Sie sich auf ein zweifelsohne einzigartiges Erlebnis in erstklassiger Lage am Wasser, denn Ihr neues Zuhause bietet Ihnen eine Vielzahl an unterschiedlichen Lebensräumen und Wohlfühlorten.

Entworfen wurde SPEICHER60 vom Büro Paul Stein. Das renommierte Büro hat sich im Norden bei zahlreichen Projekten einen Namen gemacht und seine Kompetenzen unter Beweis gestellt.
Die Philosophie des Entwurfes vereint das historische denkmalgeschützte Backsteingebäude mit der modernen Architektursprache und schafft hierdurch eine nachhaltige und zeitlose Ästhetik mit unverwechselbarem Charme. Die Rekonstruktion der prägenden Pfeilergiebel und die Instandsetzung des Außenmauerwerkes stehen in direkter Verbindung zu den großzügigen Fensterelementen mit den zurückspringenden Außenwohnbereichen.
In idealer Weise verbinden die Gestaltungselemente das historische Flair des Gebäudes auf der einen Seite, mit der komfortablen Zurückgezogenheit und hochwertiger Wohnqualität auf der anderen Seite.

Der besonderen Lage am Neuen Delft wird durch eine urbane Nutzung im Erdgeschoss Rechnung getragen.
Atelierräume für kreatives Arbeiten, Büroräume für Freiberufler und Dienstleister oder Praxisräume für alle Formen der Gesundheitsmedizin unterstreichen das niveauvolle Ambiente am Neuen Delft. Abgerundet wird das Angebot durch eine anspruchsvolle Gastronomiefläche, welche sich unmittelbar an den neuen Hafenplatz anschließt und einen traumhaften Blick über den Neuen Delft bietet.

LEBENSRÄUME

LEBENSRÄUME

WOHNEN
ARBEITEN
LEBEN

Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Wohnerlebnis, das konsequent die Philosophie des Entwurfes im Innenraum fortsetzt und ihresgleichen sucht. Paul Stein und seine erfahrenen Mitarbeiter entwerfen Räume zum Entspannen. Räume, die Ruhe in allen Bereichen ausstrahlen. Die großzügig gestalteten Wohnungen offenbaren ein modernes, offenes Raumkonzept, in dessen Mittelpunkt ein geräumiger lichtdurchfluteter Lebensbereich mit wunderbaren Sitzgelegenheiten steht. Die Küche bietet Ihnen natürlich alles was das Herz begehrt. Der perfekte Ort um unvergessliche Mahlzeiten zuzubereiten und diese gemeinsam mit der Familie und Freunden zu teilen.

Die Schlafräume werden durch Bäder und eine Ankleide  erweitert und unterstreichen den modernen Charakter der Wohnungen.  Alle Wohnungen bieten viel Freiraum bezüglich der individuellen Raumplanung. Hier können Sie ihren eigenen Stil einbringen und die gehobene Ausstattung nach Ihren eigenen Vorstellungen mitgestalten. Sie wählen zudem zwischen verschiedenen Innenraumlösungen mit zwei, drei oder vier Zimmern. Gestalten Sie Ihr Zuhause mit Liebe zum Detail, hochwertigen Materialien und genießen Sie sofort das Gefühl, zu Hause zu sein. Sie haben besondere Anforderungen, noch Fragen oder wünschen weitere Informationen zu den Gestaltungsmöglichkeiten im SPEICHER60? Für nähere Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen unser Vertriebsteam gerne zur Verfügung. Zur schnellen Bearbeitung Ihrer Anfrage nutzen Sie einfach unser Kontaktformular.

WOHNEN
ARBEITEN
LEBEN

DIE LAGE

DIE LAGE

L(I)EBEN AM DELFT

Das geschichtsträchtige ehemalige Eisenbahndock atmet in besonders authentischer Weise die Vielfalt, Kultur und Urbanität eines stadtnahen Wohnquartiers. Jahrzehntelang lag das Dock in einem Dornröschenschlaf – nun erwacht der Ort zu neuem Leben. Die perfekte, sonnige Lage am Ende des Neuen Delftes bietet Raum für spannende Perspektiven und ist das ideale Fundament für eine urbane Wohnkultur im Herzen der Seehafenstadt Emdens.
Darüber hinaus ist SPEICHER60 fest in der Historie der Stadt verwurzelt: Die Substanz des über 15o Jahre alten Baus wird so weit belassen, wie es sinnvoll und notwendig ist. Und so weit ergänzt und perfektioniert, dass es auch übermorgen als Statement gelten darf. Modern und selbstbewusst steht das historische Gebäude nun im neuen Dialog mit der Umgebung: Ein Haus, wie es interessanter nicht sein könnte. An einem Ort, der selbst einen zurückhaltenden Ostfriesen in Entzücken versetzt.

L(I)EBEN AM DELFT

Das geschichtsträchtige ehemalige Eisenbahndock atmet in besonders authentischer Weise die Vielfalt, Kultur und Urbanität eines stadtnahen Wohnquartiers. Jahrzehntelang lag das Dock in einem Dornröschenschlaf – nun erwacht der Ort zu neuem Leben. Die perfekte, sonnige Lage am Ende des Neuen Delftes bietet Raum für spannende Perspektiven und ist das ideale Fundament für eine urbane Wohnkultur im Herzen der Seehafenstadt Emdens.
Darüber hinaus ist SPEICHER60 fest in der Historie der Stadt verwurzelt: Die Substanz des über 15o Jahre alten Baus wird so weit belassen, wie es sinnvoll und notwendig ist. Und so weit ergänzt und perfektioniert, dass es auch übermorgen als Statement gelten darf. Modern und selbstbewusst steht das historische Gebäude nun im neuen Dialog mit der Umgebung: Ein Haus, wie es interessanter nicht sein könnte. An einem Ort, der selbst einen zurückhaltenden Ostfriesen in Entzücken versetzt.

Emden ist eine Stadt im Nordwesten von Niedersachsen und die größte Stadt Ostfrieslands. Sie liegt an der Emsmündung am Nordufer des Dollarts. Mit 50.600 Einwohnern ist Emden die zweitgrößte Stadt an der niedersächsischen Küste. Die Einwohner heißen Emder, das Adjektiv lautet ebenfalls so.

Die Stadt ist als friesischer Handelsort um das Jahr 800 entstanden und bis heute wesentlich durch ihren Seehafen geprägt, der im 20. Jahrhundert die Basis für die Ansiedlung größerer Industriebetriebe wie z.B. das Volkswagenwerk war. Als Wirtschaftsstandort hat die einzige kreisfreie Stadt Ostfrieslands für die Region eine überragende Bedeutung. Seit 1973 ist die Stadt Hochschulstandort. Die Landesplanung des Landes Niedersachsen weist Emden seit 2007 als Mittelzentrum mit oberzentralen Teilfunktionen aus.

EIN HAUS MIT VIEL GESCHICHTE

EIN HAUS MIT VIEL GESCHICHTE

EIN DENKMAL FÜR DIE EWIGKEIT

Die Geschichte des Baudenkmals ist eng verbunden mit der Geschichte des Zolls und der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Emden in dem 18. Jahrhundert.

In den Jahren 1815 bis 1866 gehörte Emden zum Königreich Hannover. In diesen Jahren förderte das Königreich den Ausbau des Emder Hafens und den Anschluss an das Eisenbahnnetz im Binnenland.

1858 wurde der ehemalige Südbahnhof in Emden fertiggestellt. Zwei Jahre später konnte das Bahnhofsdock mit Dockschleuse für die Schifffahrt genutzt werden. Zeitgleich wurde 1860 die steuerfreie Niederlage fertiggestellt.

Es wurde eine Epoche des wirtschaftlichen Aufschwungs, woran die „Ära Fürbringers“ nicht ganz unschuldig war. Leo Fürbringer war von 1875 bis 1913 Oberbürgermeister Emdens. Die Konjunktur blühte auf.

Ab 1888 machte die große Seeschleuse den Hafen tideunabhängig. 1880 wurde der 73 km lange Ems-Jade-Kanal mitten durch Ostfriesland fertiggestellt. Aber erst 1899 als auch der 270 km lange Dortmund-Ems-Kanal eine Verbindung mit dem Industriegebiet und dem Kohlenrevier im Ruhrgebiet herstellte, entwickelte sich ein schwungvoller Anstieg des Hafenbetriebes. Sprunghaft stieg der Umschlag von 75.000 Tonnen in 1899 auf 1.500.000 Tonnen in 1913.

Das hatte nun wieder zur Folge, dass die Einwohnerzahl der Stadt um das Doppelte auf fast 25.000 stieg. Grund genug für Wirtschaft, Handel und Gewerbe sich in der Seehafenstadt niederzulassen.

Am 7. Juni 1942 brannten durch den Abwurf von über 2.000 Brandbomben zahlreiche Emder Gebäude aus, auch die steuerfreie Niederlage.

* Begrifflichkeit „Niederlage“ [aus Meyers Konversationslexikon, vierte Auflage 1885-1892]
„freie Zollniederlagen [Freilager], mit dem Hafen in Verbindung stehende freie Niederlagsanstalten, können in den wichtigen Seeplätzen des Zollvereinsgebiets errichtet werden. Derartige Niederlagen werden zollgesetzlich als Ausland behandelt. […]

EIN DENKMAL FÜR DIE EWIGKEIT

Die Geschichte des Baudenkmals ist eng verbunden mit der Geschichte des Zolls und der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Emden in dem 18. Jahrhundert.

In den Jahren 1815 bis 1866 gehörte Emden zum Königreich Hannover. In diesen Jahren förderte das Königreich den Ausbau des Emder Hafens und den Anschluss an das Eisenbahnnetz im Binnenland.

1858 wurde der ehemalige Südbahnhof in Emden fertiggestellt. Zwei Jahre später konnte das Bahnhofsdock mit Dockschleuse für die Schiffahrt genutzt werden. Zeitgleich wurde 186o die steuerfreie Niederlage fertiggestellt.

Es wurde eine Epoche des wirtschaftlichen Aufschwungs, woran die „Ära Fürbringers“ nicht ganz unschuldig war. Leo Fürbringer war von 1875 bis 1913 Oberbürgermeister Emdens. Die Konjunktur blühte auf.

Ab 1888 machte die große Seeschleuse den Hafen tideunabhängig. 188o wurde der 73 km lange Ems-Jade-Kanal mitten durch Ostfriesland fertiggestellt. Aber erst 1899 als auch der 27o km lange Dortmund-Ems-Kanal eine Verbindung mit dem Industriegebiet und dem Kohlenrevier im Ruhrpott herstellte, entwickelte sich ein schwungvoller Anstieg des Hafenbetriebes. Sprunghaft stieg der Umschlag von 75.ooo Tonnen in 1899 auf 1.5oo.ooo Tonnen in 1913.

Das hatte nun wieder zur Folge, dass die Einwohnerzahl der Stadt um das Doppelte auf fast 25.ooo stieg. Grund genug für Wirtschaft, Handel und Gewerbe sich in der Seehafenstadt niederzulassen.

Am o7. Juni 1942 brannten durch den Abwurf von über 2ooo Brandbomben zahlreiche Emder Gebäude aus, u.a. auch die steuerfreie Niederlage.

* Begrifflichkeit „Niederlage“ [aus Meyers Konversationslexikon, vierte Auflage 1885-1892]
„freie Zollniederlagen [Freilager], mit dem Hafen in Verbindung stehende freie Niederlagsanstalten, können in den wichtigen Seeplätzen des Zollvereinsgebiets errichtet werden. Derartige Niederlagen werden zollgesetzlich als Ausland behandelt. […]

SICHERN SIE SICH IHR NEUES ZUHAUSE!

SICHERN SIE SICH IHR NEUES ZUHAUSE!